Global Health im Fokus: Ein Masterstudiengang für die Gesundheitsstrategien der Zukunft
Die globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen sind größer denn je. Angesichts der immer häufiger auftretenden Krisen – von Pandemien bis hin zum Klimawandel – wird die Frage nach einer nachhaltigen und gerechten Gesundheitsversorgung weltweit immer drängender. Dies spiegelt sich auch in der aktuellen „Tutzinger Erklärung zur globalen Gesundheit“ wider, an der Professor Dr. Dr. Timo Ulrichs, Studiengangsleiter des Masterprogramms Global Health M.Sc. an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, maßgeblich mitgewirkt hat.
Die Tutzinger Erklärung: Ein Appell an die Bundesregierung
In der Tutzinger Erklärung fordern führende Expert*innen die Bundesregierung auf, die globalen Gesundheitsziele - Sustainable Development Goals (SDGs) - bis 2030 entschlossen voranzutreiben. Dabei stehen Themen wie der universelle Zugang zu Gesundheitsdiensten, die Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Förderung globaler Gesundheitsstrategien im Mittelpunkt.
Der Master Global Health: Ausbildung für die Gesundheit der Zukunft
Der Masterstudiengang Global Health M.Sc. an der Akkon Hochschule vermittelt Studierenden genau die Kompetenzen, die benötigt werden, um auf diese komplexen Herausforderungen vorbereitet zu sein. Er verknüpft wissenschaftliche Grundlagen mit praktischen Ansätzen, um die Gesundheitssysteme weltweit nachhaltig zu verbessern. „Gesundheit muss interdisziplinär gedacht und gestaltet werden. Der Studiengang Global Health befähigt die Studierenden, Gesundheitsstrategien sowohl auf globaler als auch lokaler Ebene zu analysieren und aktiv mitzugestalten“, betont Professor Ulrichs.
Fokus auf Krisenregionen und Notfallmedizin
Besonders im Fokus des Studiums stehen die Bereiche Not- und Katastrophenhilfe, Entwicklungszusammenarbeit sowie die Gesundheitsversorgung in Krisenregionen – alles Themen, die durch die COVID-19-Pandemie, den Klimawandel und internationale Konflikte stark an Bedeutung gewonnen haben. Der Studiengang richtet sich an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, der Politik, der Entwicklungszusammenarbeit sowie an alle, die die globale Gesundheitspolitik aktiv mitgestalten wollen.
Expertise von Professor Ulrichs in der Lehre
Die Expertise von Professor Ulrichs, die er auch in die Tutzinger Erklärung einbrachte, zeigt, wie wichtig eine fundierte Ausbildung im Bereich der globalen Gesundheit ist. Studierende des Masterprogramms profitieren von seiner langjährigen Erfahrung in der Not- und Katastrophenhilfe sowie der internationalen Gesundheitsforschung. Sie werden optimal darauf vorbereitet, innovative Lösungen für die drängendsten Gesundheitsprobleme unserer Zeit zu entwickeln.
Jetzt für den Master Global Health bewerben
Wer sich für den Masterstudiengang Global Health M.Sc. an der Akkon Hochschule interessiert, findet alle Informationen auf der Studiengangsseite.
