von Akkon Hochschule
(Kommentare: 0)

Erfolgreiches erstes INK-Symposium an der Akkon Hochschule

Tutzinger Erklärung zur globalen Gesundheit

Am 7. und 8. November 2024 fand an der Akkon Hochschule das erste INK-Symposium statt, das von Studierenden und ehemaligen Studierenden des Studiengangs Internationale Not- und Katastrophenhilfe (INK) organisiert wurde. Unter dem Motto „Fachlicher Austausch, Networking und Innovationen“ bot die Veranstaltung ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Diskussionsrunden und abendlichem Networking.

Besonders bereichert wurde das Symposium durch die Beiträge ehemaliger Studierender, die heute in internationalen NGOs tätig sind, sowie durch einen Beitrag von MRn Dr. Evita Schmieg von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik und weiterer externer Expert*innen. Höhepunkt der Veranstaltung war eine spannende Podiumsdiskussion, die angesichts der aktuellen politischen Lage die Rolle des Staates im humanitären Kontext beleuchtete.

Das Ziel, Studierende frühzeitig mit Fachpersonen in Kontakt zu bringen und den interdisziplinären Austausch zu fördern, wurde umfassend erreicht. Die Organisator*innen freuen sich über das durchweg positive Feedback und danken allen Teilnehmenden für ihr Interesse und ihre aktive Mitgestaltung.

Das INK-Symposium wurde als Auftakt einer kommenden Veranstaltungsreihe geplant – die Akkon Hochschule blickt bereits gespannt auf zukünftige Symposien, die diesen Erfolg fortführen sollen.

Der Bachelorstudiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe (INK) an der Akkon Hochschule richtet sich an alle, die professionell in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit tätig sein möchten. Der Studiengang vermittelt ein breites interdisziplinäres Wissen in Bereichen wie Medizin, Logistik, internationalem Recht und transkulturellen Kompetenzen. Während des Studiums werden theoretische Grundlagen mit praxisnahen Fähigkeiten kombiniert, ergänzt durch individuelle Vertiefungen in „Globale Gesundheit“, „Internationale Zusammenarbeit und Entwicklung“ oder „Management und Logistik“. Absolvent*innen sind optimal auf Tätigkeiten in NGOs, internationalen Organisationen oder staatlichen Einrichtungen vorbereitet und können auch ein Masterstudium anschließen.

Zurück