Ein Studium kann mit erheblichen Belastungen verbunden sein. Wenn Sie im Augenblick die positiven Anteile kaum wahrnehmen und die Probleme als vordergründig erleben, sind Sie damit nicht alleine. Etwa ein Viertel aller Studierenden leidet unter teilweise erheblichen psychischen Beschwerden. Hier können Sie Ihre Situation schildern und so die Suche nach Lösungswegen einleiten.
Wir helfen Ihnen bei:
- Lern- und Arbeitsblockaden
- Ängsten (z. B. Prüfungsängste)
- Schwieriger sozialer Situation (z. B. Beziehungsstress, Vereinbarkeit von Job und Studium)
- Einsamkeit und Kontaktschwierigkeiten
- Selbstwertproblemen
- Depressiven Verstimmungen
- Suchtproblemen etc.
Oftmals genügen schon wenige offene Gespräche mit einer neutralen Person, um klarer zu sehen und eigene Stärken (wieder) zu entdecken. Ergibt sich darüber hinaus weiterer Beratungs- oder auch Therapiebedarf, helfen wir bei der Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Stellen. Selbstverständlich können sich auch Dozenten*innen sowie Angehörige, Freund*innen und Kommilitonen*innen von Studierenden an uns wenden, wenn sie das Gefühl haben, diese benötigen Hilfe.
Informationen zu Ihrer Person unterliegen vollständig der Schweigepflicht und dem Datenschutz.
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