Forschung an der Akkon Hochschule

Neben den praxisnahen Studienangeboten spielt Forschung an der Akkon Hochschule eine besondere Rolle. Diese erstreckt sich von Grundlagenforschung in noch wenig erschlossenen Bereichen bis hin zur Erforschung konkreter Praxisprobleme und Auftragsforschung. Als Schnittmenge der Disziplinen und als besondere Expertise der Akkon Hochschule werden die Humanwissenschaften in den Forschungsbereichen (1) Pflege, (2) Gesundheit und Soziales sowie (3) Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe definiert.

Die Hochschule verfügt neben den Kompetenzen und der Expertise der hier tätigen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen über mehrere interne Forschungseinrichtungen.

Die Forschungsabteilung fungiert sowohl als erste Ansprechpartnerin für Forschungsvorhaben, die an der Hochschule selbst initiiert werden, als auch für Anfragen und Aufträge von dritter Seite. Sie ist für den Aufbau der Forschung insgesamt verantwortlich.

Ihre Aufgaben umfassen:

  • die Fortentwicklung des Forschungskonzeptes und der Forschungsstrategie,
  • die Unterstützung des wissenschaftlichen Personals bei der Einwerbung von Drittmitteln,
  • die Beratung bei ethischen und rechtlichen Fragen sowie bei der Einbeziehung einer externen Ethikkommission,
  • die Erfassung aller Forschungsaktivitäten der Hochschule,
  • das Erstellen eines jährlichen Forschungsberichtes,
  • die Darstellung der Forschung auf der Homepage der Hochschule,
  • die Organisation interner und externer Fortbildungen für das wissenschaftliche Personal,
  • den Auf- und Ausbau von nationalen und internationalen Forschungskooperationen,
  • die methodische Beratung von Studierenden und wissenschaftlichen Personal,
  • die Planung und Durchführung des Forschungskolloquiums.

Die Forschungsabteilung wird in der konzeptionellen Arbeit von der Forschungskommission unterstützt, einem Gremium mit allen Statusgruppen der Hochschule. Die Kommission erarbeitet zudem Lösungen für Aufträge und Fragen des Akademischen Senats und des Präsidenten.

Der kollegiale Austausch zum Thema Forschung – auch mit externen Wissenschaftler*innen – wird vor allem durch das regelmäßig stattfindende Forschungskolloquium gefördert. In diesem werden Projekte vorgestellt, Erfahrungen geteilt und Fördermöglichkeiten präsentiert.