Martin Welz-Kanabaja, Hauptbrandmeister bei der Berliner Feuerwehr und Student im Studiengang Management in der Gefahrenabwehr an der Akkon Hochschule in Berlin, verbindet Theorie und Praxis. Während seines Praktikums bei der Feuerwehr Metzingen taucht er in die Strukturen einer kleineren Feuerwehr ein und entdeckt die vielfältigen Herausforderungen, die sich dort stellen. Im Interview spricht der 34-Jährige über seine Motivation, an der Akkon Hochschule zu studieren, die Unterschiede zwischen der Berliner Berufsfeuerwehr und der Metzinger Feuerwehr sowie die Erkenntnisse, die er für seine berufliche Zukunft mitnehmen kann.
Die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften bietet Zertifikatskurse im Bereich Humanitäre Hilfe und Bevölkerungsschutz an. Diese praxisnahen Weiterbildungen richten sich an Fachkräfte aus Rettungsdienst, Feuerwehr und Katastrophenschutz. Die flexiblen Kurse vermitteln fundiertes Wissen und ermöglichen die Anrechnung von Leistungen auf ein späteres Studium.
Die an verschiedenen Stellen verbreiteten Veröffentlichungen und Mutmaßungen zu den vermeintlichen Gründen einer Kündigung von Herrn Prof. Dr. Engin durch die Leitung der Hochschule sind nicht zutreffend. Richtig ist vielmehr, dass die Hochschulleitung über einen längeren Zeitraum mehrere Gespräche mit Herrn Prof. Dr. Engin geführt hat, um die Qualität der Lehre im von ihm geleiteten Studiengang "Soziale Arbeit" sicherzustellen. Wir stellen ausdrücklich klar, dass die öffentlich erhobenen Vorwürfe gegen die Hochschule jeder Grundlage entbehren.
Professor Dominic Gißler und Sebastian Herbe von der Akkon Hochschule sowie Dr. Ing. Ramian Fathi von der Bergischen Universität Wuppertal haben gemeinsam ein Buch verfasst, das die Erkenntnisse aus der Flutkatastrophe 2021 beleuchtet und wertvolle Erkenntnisse für die Leitung und das Führen im Katastrophenschutz bietet. Die Publikation basiert auf zwei umfassenden, bislang nicht öffentlich zugänglichen Gutachten zur Einsatzführung, die zur Aufarbeitung der Ereignisse im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz erstellt wurden.
Sie möchten unser hybrides Studienmodell, unsere Lehrenden und die Akkon Hochschule kennenlernen? Und zwar nicht nur in der Theorie, sondern live in der Praxis? Gerne! Bei unseren Probestudientagen können Sie uns kostenfrei und unverbindlich prüfen und dabei in unterschiedliche Studiengänge hineinschnuppern. Die Termine finden als Online-Veranstaltungen statt. Sie können ganz bequem von zu Hause aus am Rechner an unseren Probestudientagen teilnehmen.
Krisen wie Pandemie und Starkregen zeigen: Verwaltungsstäbe sind unverzichtbar. Im neuen BMBF-Forschungsprojekt ReVerSy (Resiliente Verwaltungsstäbe für effektives Krisenmanagement) entwickelt die Akkon Hochschule gemeinsam mit Partnern innovative Konzepte, um Stäbe resilienter zu machen. Mit praxisnahen Lösungen in Organisation, Führungsunterstützung und Ausbildung stärkt das Projekt den Schutz der Bevölkerung – wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert.
Am 7. und 8. November 2024 fand an der Akkon Hochschule das erste INK-Symposium statt, das von Studierenden und ehemaligen Studierenden des Studiengangs Internationale Not- und Katastrophenhilfe (INK) organisiert wurde. Unter dem Motto „Fachlicher Austausch, Networking und Innovationen“ bot die Veranstaltung ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Diskussionsrunden und abendlichem Networking.
Möchten Sie die Lehre und Forschung der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften mitgestalten oder in den administrativen Bereichen unserer Hochschule aktiv werden? In den folgenden Bereichen haben wir attraktive Stellenangebote für Sie: als Mitarbeiter*in (m/w/d) im Prüfungsamt sowie als Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) für ein Forschungsprojekt zu Verwaltungsstäben. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Das Institute for Research in International Assistance (IRIA) der Akkon Hochschule veranstaltete am 12. und 13. Oktober das International Young Researchers‘ Symposium on Global Health - ein offizielles Satellitensymposium des World Health Summit. Es vereinigt junge Nachwuchswissenschaftler*innen, die ihre eigenen Forschungsprojekte im Bereich globale Gesundheit vorstellen. Das sechste Symposium 2024 war in der Reihe das bisher größte.
Die globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen sind größer denn je. Angesichts der immer häufiger auftretenden Krisen – von Pandemien bis hin zum Klimawandel – wird die Frage nach einer nachhaltigen und gerechten Gesundheitsversorgung weltweit immer drängender. Dies spiegelt sich auch in der aktuellen „Tutzinger Erklärung zur globalen Gesundheit“ wider, an der Professor Dr. Dr. Timo Ulrichs, Studiengangsleiter des Masterprogramms Global Health M.Sc. an der Akkon Hochschule für Humanwissenschaften, maßgeblich mitgewirkt hat.
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Leiter des Studienganges Internationale Not- und Katastrophenhilfe an der Akkon Hochschule widmet sich Herr Professor Dr. med. Dr. PH Timo Ulrichs, den globalen Herausforderungen im Bereich Infektionskrankheiten und öffentlicher Gesundheit. In einem öffentlichen Statement warnte er kürzlich, dass die derzeit bekannten Mpox-Fälle nur die Spitze des Eisbergs darstellen könnten. Diese Einschätzung wirft dringende Fragen für die Not- und Katastrophenhilfe auf, besonders in den von hohen Infektionsraten betroffenen Regionen.